Folgende Lehrkräfte unterrichten das Fach Sport:
Herr Lütkemeier
Herr Müller
Frau Papperitz
Frau Schulz-Fincke
Herr Vietor
„Gemeinsam und kooperativ“ – Unterschiedliche Spiele und Spielideen unter besonderer Berücksichtigung der gruppenübergreifenden Kooperation durchführen
„Spielen fürs Köpfchen“ – Vielfältige Spiel- und Übungsformen („Games for brains“) u.a. zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit erproben
„Rennen, Hüpfen, Werfen“– Grundlegendes leichtathletisches Bewegen in seiner Vielfalt erleben und erfahren
„Der Ball ist mein Freund“ – Sportspielübergreifende Basiskompetenzen aus der Heidelberger Ballschule in vielfältigen Spiel- und Übungsformen unter Berücksichtigung der individuellen Bewegungsqualität vertiefen
„Vielfältig und fair“ – Allein und in Gruppen um Räume, Gegenstände und Ausgangssituationen regelgerecht kämpfen
„Spannungsgeladene Ninja Warriors“ – Vielfältiges turnerisches Bewegen erleben und zur Bewältigung unterschiedlicher Geräte- und Abenteuerstationen und -parcours nutzen
„Basic Tricks mit Seil und Partner“ – Eine Minichoreo mit dem Seil zum Rhythmus der Musik gestalten und dabei mindestens 3 Tricks kombinieren und demonstrieren
„Spielen nach Regeln und mit Verstand“ – Sich in sportspielgerichteten Spielformen regelgerecht und mannschaftsdienlich verhalten und taktisch angemessen agieren
„Ausdauer macht Spaß!“ – In unterschiedlichen spielerischen Belastungssituationen die Reaktionen des eigenen Körpers kennen lernen und beschreiben
„Vom Rennen zum Sprint, vom Hüpfen zum Sprung, vom Werfen zum Weitwurf“– Leichtathletische Disziplinen entdecken und erleben
„Sicher auf dem Rad” - beim Radfahren vielfältige Herausforderungen sicher und geschickt meistern (Verkehrssicherheitstage)
„Qualle, Delphin, Wal und Flusspferd“ – Grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung in unterschiedlichen Situationen als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen
„Daumen – Greifen – Ziehen – Drücken! Und Drehen! Und Atmen!“ – Beim Erlernen des Kraulschwimmens den Wasserwiderstand zum sicheren Vortrieb erfahren und nutzen
„Wasserspringen ohne Angst und Übermut!“ – Beim vielfältigen Springen mit Angst umgehen und seine Grenzen ausloten
„Welche (Pausen-)Spiele machen am meisten Spaß?“ – Verschiedene Spiele und Spielideen kennen lernen, kriterienorientiert variieren und deren Regeln dokumentieren
„Fit und leistungsstark“ – In einer selbst gewählten Schwimmtechnik unter Berücksichtigung der Reaktionen des eigenen Körpers ausdauernd schwimmen können
„Erste Schritte im Basketball“ – Einfache Spielsituationen im Spiel 3:3 durch taktisch angemessenes und regelgerechtes Verhalten bewältigen
„Wir entwickeln ein neues Spiel“ – Ein eigenes Spiel ausgehend von bekannten Spielideen und vereinfachten Regelstrukturen entwickeln und hinsichtlich ausgewählter Aspekte bewerten
„Rolle, Handstand, Rad … und was geht noch?“ – Grundlegende turnerische Bewegungsfertigkeiten am Boden für die Gestaltung einer Bewegungsverbindung nutzen
„Coole moves zu aktuellen Hits“ – Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Basischoreographie (Refrain) die einzelnen Liedstrophen in Gruppen selbst gestalten
„Vorbereitung mit Plan“ – Kennen lernen der grundlegenden Bestandteile von allgemeinen und sportartspezifischen Aufwärmprogrammen als gezielte Maßnahme zur Verletzungsprophylaxe
„Abgerechnet wird zum Schluss“– Wir bereiten uns gemeinsam auf einen leichtathletischen Dreikampf vor und führen ihn regelgerecht gegeneinander durch
„Übung macht den Meister“– Unterschiedliche leichtathletische Techniken durch gezieltes Lernen und Üben verbessern
„Akrobatische Kunststücke“ – Eine attraktive akrobatische Gruppengestaltung erarbeiten und präsentieren
„Den Anforderungen eines Turniers gewachsen sein“ – Spielsituationen im Badminton wahrnehmen und technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen handeln
„Was ist eigentlich 'unser Spiel'?“ - geeignete Spielformen kriteriengeleitet entwickeln, erproben und variieren
„Ich will besser werden!“ – Die eigene Schwimmtechnik (im Kraul-, Brust-, Rücken- oder Delphinschwimmen) mit Start und Wende optimieren
„Abtauchen!“ – Sich unter Wasser orientieren und zunehmend sicher bewegen
„Hilfe!“ – Gefahren im Wasser sicher begegnen und sich selbst und andere retten
„Spielend lernen“ – Spiele mit konditionellen, koordinativen und kognitiven Anforderungen spielen, variieren und eigenständig weiterentwickeln
„Einer wird gewinnen“ – mit unterschiedlichen Partner*innen fair und regelkonform zweikämpfen
„Gegeneinander spielen und gewinnen wollen“ – im Basketballspiel 3:3 regelkonform sowie individual-, gruppen- und mannschaftstaktisch in einfachen Systemen angemessen spielen
„Ich mach mich fit!“ – Ausdauerndes Laufen systematisch verbessern
„Den Ball volley spielen“ - durch Festigung der Grundfertigkeiten und Hinzunahme einer Spieleröffnung entwickeln wir volleyballspezifische Spielfähigkeit
„Felge, Kippe, Ausschleudern? Mit Sicherheit!“ – An Barren, Reck und Ringen auch schwierigere Übungen sicher turnen
„So sieht das aus!?“ – die eigene Bewegungsqualität in der Ball-Ko-Robics Choreographie durch Fremdbeobachtung (Beobachtungsbogen) und Selbstbeobachtung (App) verbessern und den Nutzen unterschiedlicher Medien beim Bewegungslernen vergleichend beurteilen
„Fit für die Bretter“ – Unterschiedliche Fitnessgymnastik-Programme zur gezielten Vorbereitung auf die Ski-Exkursion erproben und reflektieren
„So spielt man anderswo“ – Spiele aus anderen Kulturen spielen und hinsichtlich ausgewählter Aspekte (u.a. Leistungsbegriff, Partizipation, mit- und gegeneinander) analysieren und beurteilen
„Die Post geht ab“ – unterschiedlich steile Pisten mit Bewegungsgeschichten und Technik sicher bewältigen (Schneesporttag )
„Höher, schneller, weiter“– einen leichtathletischen Mehrkampf individuell vorbereiten und gemeinsam durchführen
„Das kann ich (noch) nicht, aber das Tablet wird mir helfen!“– Eine neue, komplexe leichtathletische Technik als Herausforderung annehmen und mit Unterstützung digitaler Medien erlernen
„Das Fitnessstudio in der Turnhalle“ – Planung, Durchführung und Reflexion eines selbst erstellten Fitnesszirkels mit gesund-funktionalen Übungen
„Vom Streetball zum Zielspiel“ – Gruppen- und mannschaftstaktisches Verhalten unter Berücksichtigung von Fairness und Fairplay vom 3:3 auf das 5:5 übertragen und so dem Zielspiel ein Stück näher kommen
„Aus dem Gleichgewicht“ – unterschiedliche Partner*innen und Gegner*innen durch Techniken und Prinzipien vertrauensvoll und kontrolliert werfen und fallen lassen
„Gekonnt koordinieren“ – Planung und Durchführung eines vielfältigen Koordinationstrainings unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen (u.a. Zeit-, Belastungs- und Präzisionsdruck) von sportlichen Bewegungen
„Vom Kleinfeld zum Großfeld“ - durch Festigung der Fertigkeiten und deren Anwendung auf dem Kleinfeld unter Einbeziehung taktischer Überlegungen nähern wir uns dem Zielspiel Volleyball
„Ein Klassenturnier organisieren und durchführen“ - das Badmintonspiel im Einzel und Doppel festigen und anwenden
„Mit Choreographen und Kameras“ – unterschiedliche Moves in der Aerobic durch Veränderung von Aufstellungsformen, Raumwegen und Raumebenen darstellen und die Wirkung auf den Zuschauer beurteilen
„Laufen, möglichst ohne Schnaufen“ – ausgewählte Ausdauertrainingsformen unter Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten durchführen
„Unser Run!“ – Eine spannende turnerische Gestaltung an einer Hindernisbahn entwickeln und präsentieren – individuell oder mit Partnern
„Unser Fünfkampf“ – einen alternativen leichtathletischen Wettkampf in 5 Disziplinen planen, durchführen und auswerten
„Sich im Team mit dem Gegner messen” – in mannschaftstaktischen Bereichen des Volleyballs technisch-koordinativ sowie taktisch-kognitiv wettkampforientiert handeln
Wir verbessern unsere Fitness – durch Aufwärm-, Funktions-, Koordinations- und Entspannungsprogramme |
Laufen, Springen, Werfen/Stoßen als eine Herausforderung für den leichtathletischen Dreikampf begreifen |
Selbst schwimmen – rettend schwimmen |
Von der Improvisation zur Komposition – Eine Partner/Gruppengestaltung unter Berücksichtigung von Raum, Zeit, Dynamik und formalem Aufbau erarbeiten, skizzieren, präsentieren, bewerten und reflektieren |
Neue Partner und wechselnde Gegner – Turnierformen im Badminton organisieren, durchführen und beurteilen |
Wir verbessern unsere Spielfähigkeit im Volleyball |
Am CMG werden in der Qualifikationsphase Grundkurse mit unterschiedlichen Profilen eingerichtet. Sport kann als viertes Abiturfach gewählt werden. Bezüglich der Profilbildung sind laut Kernlehrplan folgende Grundsätze zu berücksichtigen:
„Die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sollen für die Qualifikationsphase in zwei Bewegungsfeldern und Sportbereichen unter Berücksichtigung aller Inhaltsfelder entwickelt werden. Dabei müssen zwei Inhaltsfelder im Sinne einer Akzentuierung umfassend in allen inhaltlichen Schwerpunkten thematisiert werden.“
Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben könnten sich etwa folgende Kursprofile ergeben:
| Kurs 1 |
BF/SB | Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen |
BF/SB | Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste |
Inhaltsfeld | Bewegungsgestaltung |
Inhaltsfeld | Gesundheit |
| Kurs 2 |
BF/SB | Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen |
BF/SB | Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele - Schwerpunkt: Badminton |
Inhaltsfeld | Bewegungs-struktur und Bewegungslernen |
Inhaltsfeld | Kooperation und Konkurrenz |
Die Fachkonferenz Sport am CMG vereinbart ein Konzept zur Leistungsbewertung auf der Grundlage des Kernlehrplans Sport NRW, in welchem festgelegt ist, welche Grundsätze und Formen der Leistungsmessung und Leistungsbewertung verbindlich in den jeweiligen Jahrgangsstufen gelten bzw. zu erbringen sind. Sie stellt dadurch die Vergleichbarkeit der Anforderungen innerhalb einzelner Jahrgangsstufen und Schulstufen sicher.
Die Leistungsbeurteilung orientiert sich dabei am spezifischen Lernvermögen, an den im Lehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen und jeweils ausgewiesenen Zielsetzungen eines Unterrichtsvorhabens.
Die Leistungsbeurteilung berücksichtigt die Stimmigkeit von Lernerfolgsüberprüfungen im Gesamtzusammenhang des Kernlehrplans Sport. Sie orientiert sich am spezifischen Lernvermögen und an den im Lehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen, wobei neben den Ergebnissen auch die Prozesse selbst einzubeziehen sind.
Die pädagogische Leitidee eines erziehenden Schulsports ist Grundlage für die Leistungsbewertung im Sportunterricht. Erbrachte Leistungen werden unter Beachtung Pädagogischer Perspektiven und der Prinzipien eines erziehenden Sportunterrichts eingeschätzt und bewertet.
Leistungsbewertung im Laufe der Sekundarstufe I bezieht sich auf alle Bewegungsfelder und Sportbereiche. Es wird sichergestellt, dass sich die Leistungsbewertung entsprechend der Anzahl und inhaltlichen Schwerpunkte der Kompetenzerwartungen verhält, eine Beschränkung auf einzelne Bewegungsfelder und Sportbereiche/Kompetenzerwartungen ist nicht erlaubt.
Der Sportunterricht in der Sekundarstufe I ist einem Unterrichtsprinzip der reflektierten Praxis verpflichtet. Deshalb ist der Bereich Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz jeweils Ausgangspunkt für die Entfaltung der Methoden- und Urteilskompetenz.
Die Leistungsbewertung im Fach Sport bezieht sich auf alle Kompetenzbereiche gemäß dem Kernlehrplan Sport:
Bewertung vor dem Hintergrund sportbezogener Verhaltensdimensionen
Folgende Aspekte sportbezogenen Verhaltens werden für die Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt, wobei die Angemessenheit und der Anteil an der Bewertung vom Anteil und von der jeweiligen Bedeutung innerhalb eines Unterrichtsvorhabens abhängen.
Leistungen im Bereich sportbezogenen personalen und sozialen Verhaltens beziehen sich immer auf Kriterien, die im Unterricht erarbeitet und eingeübt werden können: Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen, Anstrengungsbereitschaft, Selbstständigkeit, Fairness, Kooperationsbereitschaft und -fähigkeit.
In der Sekundarstufe II werden folgende Aspekte der Leistungsbewertung berücksichtigt. Es wird bewertet, wie die Schülerin/der Schüler
- | ihr/sein Bewegungskönnen zeigt (u. a. technisches, taktisches, konditionelles, kreativ-gestalterisches Können |
- | sich auf Unterrichtsituationen einlässt |
- | Beiträge zur gemeinsamen Planung und Gestaltung von Lern-, Übungs-, Spiel- und Wettkampfsituationen einbringt, |
- | Erfahrungen, Kenntnisse strukturiert wiedergibt |
- | Zusammenhänge sachgerecht und kritisch reflektiert erläutern kann |
- | ihre/seine motorischen Grundeigenschaften funktionell erweitert hat |
- | Beiträge zur gemeinsamen Planung und Gestaltung von Lern-, Übungs-, Spiel- und Wettkampfsituationen einbringt |
- | ihr/sein sportliches Können weiterentwicklen kann |
- | sportliches Handeln zusammen mit anderen regeln kann |
Die Leistungsbewertung zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler individuelle Rückmeldungen über ihren Leistungsstand zu ermöglichen und sie vor dem Hintergrund ihres Leistungsvermögens individuell zu fördern und zu stärken. Sie ist damit einem pädagogischen Leistungsverständnis verpflichtet, das das individuelle Leistungsvermögen sowie der individuelle Lernfortschritt in der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt.
Die Fachschaft vereinbart einen Minimalkonsens über verbindliche Formen der Leistungsbewertung. Dabei beziehen sich die Lernerfolgsüberprüfungen (allein und/oder in der Gruppe) auf alle drei Kompetenzbereiche gemäß dem Kernlehrplan Sport.
Prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfungen erwachsen aus dem konkreten Unterrichtsgeschehen auf der Grundlage zuvor festgelegter, der Lerngruppe bekannter Kriterien.
Produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfungen setzen voraus, dass die Schülerinnen und Schüler mit den an sie gestellten Anforderungen aus dem Unterricht vertraut sind und dass hinreichend Gelegenheit zum Üben und Festigen des Erlernten im Unterricht bestand.
Die Fachkonferenz Sport hat Kriterien für gute und ausreichende Leistungen im Lehrplan festgelegt.
„Sorge Dich gut um Deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den Du zum Leben hast.“ (Jim Rohn)
Erziehender Sportunterricht wirkt darauf hin, dass die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, den für sie wichtigen Sinn im Sport zu finden und ihn sich selbst, anderen und der Umwelt gegenüber verantwortungsbewusst auszuüben.
Das Ansinnen des Sportunterrichts am CMG berücksichtigt in besonderem Maße die kritische Auseinandersetzung mit der Geschlechterrolle und somit die reflexive Koedukation.
Erziehender Sportunterricht macht den Schülerinnen und Schülern die Mehrperspektivität sportlichen Handelns und Erlebens zugänglich (Wahrnehmung und Erfahrung, Ausdruck und Gestaltung, Wagnis und Verantwortung, Übung und Leistung, Konkurrenz und Kooperation, Gesundheit und Fitness).
Ausgangspunkt für den Unterricht sind nicht mehr vorrangig die Sportarten, sondern ihre Anbindung an vielfältige pädagogische Zielsetzungen, die als „Pädagogische Perspektiven" wirksam werden. So macht erziehender Sportunterricht den Schülerinnen und Schülern die Mehrperspektivität sportlichen Handelns und Erlebens unter folgenden pädagogischen Perspektiven zugänglich:
Wahrnehmungsfähigkeit verbessern - Bewegungserfahrungen erweitern
Sich körperlich ausdrücken - Bewegungen gestalten
Etwas wagen und verantworten
Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen
Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen
Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln
Die Inhalte werden nicht mehr als Auflistung von Sportarten, sondern in Bewegungsfeldern beschrieben und entfaltet, die weit über das in Sportarten Gefasste und Fassbare hinausreichen und sich vorrangig als ein Spektrum vielfältiger Bewegungshandlungen verstehen:
Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik
Bewegen im Wasser - Schwimmen
Bewegen an Geräten - Turnen
Gestalten, Tanzen Darstellen - Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste
Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele
Gleiten, Fahren, Rollen - Rollsport/Bootssport/Wintersport
Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport
Diese Veränderungen führen zu bestimmten Profilen in den Jahrgangsstufen der Sek. I und zu unterschiedlichen Kursprofilen in der Sek. II mit konkreten Unterrichtsvorhaben. Der Sportunterricht am CMG erfolgt in allen Jahrgangsstufen koedukativ und beinhaltet folgende Unterrichtsvorhabern in den einzelnen Jahrgangsstufen.